Ob der Künstler noch lebt, ist unbekannt. Aus dem Jahr 2004 gibt es ein Video, dass ihn in seiner Datscha zeigt. Dort lebte er in bitterster Armut. Einst war er ein Meisterschüler. Das Bild vom Mönch stammt aus dieser Zeit. Er litt oder leidet an Schizophrenie. Seine Armut zwang ihn, die Malgründe hinten und vorne zu bemalen. Die vier Bilder (Vorder- und Hinterseiten) sind ein wertvolles Dokument seines aussergewöhnlichen Lebens, zeigen auch seine künstlerische analog zu seiner psychischen Entwicklung. Sascha ist einer der Protagonisten des an den Moskauer Videofestspielen (2000?) mit dem 1.Preis ausgezeichneten Films über Kunst und Psychiatrie in der Ukraine von Sascha Dirdowskij.