Bis zu seinem 16. Lebensjahr wurde er in der heilpädagogischen Einrichtung „Zur Hoffnung“ in Riehen BS betreut und gefördert. Danach lebte er während 33 Jahren in der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel. Ab 1993 Besuch des Tageszentrums Klosterfiechten. Seine Begegnung mit farblichem Gestalten war die Seidenmalerei. Das Zusammenspiel von Farbe und Licht weckt seine Neugier und erzeugt Faszination. Nach und nach fand er seine eigene künstlerische Ausdrucksform.